Suche nach Beiträgen von Heinz
Erste Seite | « | 1 ... 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | » | Letzte
Die Suche lieferte 199 Ergebnisse:
Homepage--Mutter droht mit Einstweiliger Anordnung
von Heinz am 08.03.2009 12:45Hallo zusammen
das ich momentan keinen Umgang habe wieß ja jeder hier!!!!
Aber das ist der Mama nun nicht mehr genug. Die hatte wieder Langeweile und hat sich was neues ausgedacht. 2006 hatte ich damit begonnen, mit meinem Sohn gemeinsam, für ihn eine Homepage zu erstellen.
http://philipphoevelmann.de.tl/
Jetzt droht sie mir, Schreiben des RA vom 25.02.2009, wenn ich diese Page nicht bis zum 27.02.2009 lösche, dieses mir per EA vom AG vorschreiben zu lassen. Dieser Brief ging dann zu meiner RAin und hat mich dann am 06.03.2009 erreicht.
Anstelle sich darüber zu freuen, das sie sehen kann das Philipp Spaß hat und sie sich auch noch die Fotos runterladen könnte,
will sie das zerstören.
Sie behauptet, das Kinder und auch seine Freunde nicht mehr mit Philipp spielen wollen wegen dieser Page und Philipp wieder Angstzustände hätte und nachts nicht mehr schlafen könne. Wegen eine Homepage
Bin mal gespannt wann die Einstweilige Anordnung hier eintrudelt.
Heinz
Re: Entsorgte Väter Video
von Heinz am 04.03.2009 16:35Teil 3
Texthttp://www.youtube.com/watch?v=Bqcp70YD1vg&NR=1]Texthttp://www.youtube.com/watch?v=Bqcp70YD1vg&NR=1[/url]
Re: Entsorgte Väter Video
von Heinz am 04.03.2009 16:32Entsorgte Väter Video
von Heinz am 04.03.2009 16:19Gardners Definition des Parental Alienation Syndrome (PAS)
von Heinz am 04.03.2009 16:07 Gardners Definition des Parental Alienation Syndrome (PAS)
Gardner prägte den Begriff PAS um ein von ihm und anderen Fachkräften in ihrer Arbeit mit psychisch kranken Kindern erkanntes Phänomen näher beschreiben zu können. Es handelt sich dabei um einen Subtyp elterlicher Entfremdung, bei dem ein entfremdender Elternteil ein Kind in einer Verunglimpfungskampagne gegen den anderen Elternteil programmiert, der gewöhnlich liebevoll und engagiert ist.
Er definierte dazu folgende 8 PAS-Symptome:
1. Fortgesetzte und unbegründete Zurückweisung und Verunglimpfung eines Elternteils durch das Kind
An gemeinsame schöne Erinnerungen mit dem entfremdeten Elternteil kann sich das Kind nicht mehr erinnern. Das Kind wertet den entfremdeten Elternteil ab, ohne Anzeichen von Verlegenheit und Schuldgefühlen zu entwickeln, und beschreibt ihn generell als böse und gefährlich. Wird allerdings konkreter nachgefragt können die Vorwürfe nicht näher präzisiert werden.
2. Absurde Rationalisierungen
Die Kinder entwickeln für ihre feindselige und ablehnende Haltung irrationale und absurde Rechtfertigungen, welche in keinen Zusammenhang mit tatsächlichen Erfahrungen stehen.
3. Fehlen von normaler Ambivalenz
In normalen Beziehungen zwischen Menschen gibt es immer eine Ambivalenz. An jedem gibt es Verhaltensweisen die gut und weniger gut gefallen. Kinder die von PAS betroffen sind beschreiben den einen Elternteil als nur gut, den anderen als nur böse. Diese Schwarz-Weiss Spaltung ist für PAS besonders kennzeichnend.
4. Reflexartige Parteinahme für den entfremdenden Elternteil
Innerhalb von Familienanhörungen wird ohne zu Zögern und ohne Anzeichen von Zweifel für den betreuenden Elternteil einseitig Partei ergriffen.
5. Eine Ausweitung der Feindseligkeit auf die gesamte Familie und das weitere Umfeld des entfremdeten Elternteils
Kontakte zu Großeltern, Freunden und Verwandten des abgelehnten Elternteils, mit denen das Kind bislang eine gute und warme Beziehung unterhielt werden plötzlich und ebenfalls mit absurden Begründungen abgelehnt.
6. Das Phänomen der "eigenen Meinung"
Der "eigene Wille" und die "eigene Meinung" werden vom betreuenden Elternteil besonders gefördert. Von PAS betroffene Kinder können teilweise schon mit drei oder vier Jahren darauf hinweisen, dass alles was sie sagen auch wirklich ihre eigene Meinung ist.
7. Abwesenheit von Schuldgefühlen gegenüber dem entfremdeten Elternteil
PAS-Kinder hegen keine Schuldgefühle oder Mitgefühl. Sie behaupten, dass der abgelehnte Elternteil nicht unter dem Kontaktverlust zu seinem Kind leide. Er sei selbst schuld, und es sei gerecht, keinen Kontakt mehr zu ihm haben.
8. Übernahme "geborgter Szenarien"
PAS-Kinder schildern Szenarien und Vorwürfe, welche durch den betreuenden Erwachsenen vermittelt wurden, die sie aber nicht selbst mit dem anderen Elternteil erfahren haben.
PAS-Syndrom
von Heinz am 04.03.2009 15:53PAS-Syndrom: das Kind entfremdet sich von einem Elternteil
Viele Kinder leiden unter dem Konflikt zwischen den Eltern so sehr, dass sie darüber krank werden können.
Für das Kind kann dieser Zustand erhebliche Folgen haben. Einen Elternteil hat es durch die Trennung schon verloren; nun fürchtet es, auch noch den Elternteil zu verlieren, bei dem es lebt. Es hat keine Wahl, als sich voll und ganz dem betreuenden Elternteil zuzuwenden und – wenn dieser es verlangt – den umgangsberechtigten Elternteil ebenfalls abzulehnen. Obwohl das Kind beide Elternteile liebt, wird es genötigt, die Liebe zum Umgangsberechtigten zu verleugnen. Dieser Loyalitätskonflikt kann bei dem Kind auf Dauer zu schweren körperlichen und seelischen Problemen führen. „In solchen Fällen kommt es dann vor“, erklärt Josef Zimmermann, „das das Kind beim Vater zu Besuch ist und plötzlich körperliche Symptome bekommt wie Bauchschmerzen oder Übelkeit, nicht, weil es den Vater nicht liebt oder ihn nicht besuchen mag, sondern weil es den Konflikt nicht mehr aushält, weil es gezwungen wird, bei der Rückkehr zur Mutter für die Mutter lügen zu müssen, um sie nicht zu enttäuschen.“
Auf Dauer kann das Kind diesen Zustand nicht ertragen. Um diesen schweren Konflikt zu lösen, muss es sich von dem umgangsberechtigten Elternteil entfremden und unter Umständen den Umgang verweigern. In diesen Fällen spricht man von einem PAS-Syndrom (engl. Parental Alienation Syndrome), auch elterliches Entfremdungssyndrom genannt. Viele Psychologen bezeichnen das PAS-Syndrom als eine andere Form von Kindesmissbrauch, das in schweren Fällen auch Persönlichkeitsentwicklungsstörungen beim Kind verursachen kann.
PAS Fall auf Pro 7
von Heinz am 04.03.2009 15:12Da sieht man, das man icht alleine ist!!!! Aber was nutzt das ?????
http://www.tedoka.de/cms_schutzraum/index.php?page=2000074139&f=1
PAS Eltern-Kind-Entfremdung
von Heinz am 04.03.2009 14:51PAS - Eltern-Kind-Entfremdung
ORT Düsseldorf
SELBSTDARSTELLUNG
Was ist PAS?
Neue Forschungen bezeichnen die Folgen des Entfremdungsprozesses bei Kindern als "Parental Alienation Syndrom" (Eltern-Kind-
Entfremdung) nach Richard A. Gardner, 1984. Der betreuende Elternteil vereinnahmt das Kind für sich, mit dem Ziel, die Liebe des Kindes zum anderen Elternteil zu zerstören. Diese negative Einflussnahme wird oft auch auf andere Familienangehörige (z.B. Oma/Opa) übertragen.
Worum geht es?
Die Trennung der Eltern wird von fast allen Kindern als sehr belastend und bedrohlich erlebt. Jährlich sind in Deutschland rund 150.000 Kinder von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Hilflos treiben die Kinder im Zentrum der Auseinandersetzungen. Sie müssen ohnmächtig zusehen, wie ihre Eltern sich mit Wut, Hass, Demütigungen und Rache bekriegen und verfolgen. In vielen Trennungsfamilien beginnen die Eltern einen erbarmungslosen Kampf um die Kinder, mit dem Ziel, das Ansehen und Vertrauen des Kindes gegenüber dem anderen Elternteil zu zerstören und somit eine Entfremdung voran zu treiben. Die Kinder werden oft auf sehr subtile Art und Weise manipuliert und geraten deswegen in einen schweren Loyalitätskonflikt.
Die Folgen von PAS bei Kindern und Elternteil
Wenn ein Kind von einem Elternteil dadurch emotional missbraucht wird, weil er seine uneingeschränkte Einfluss- und Verfügungsmacht - bewusst oder unbewusst - zur Entfremdung des anderen Elternteils einsetzt, kann u.a. kein gesunder Ablösungsprozess vom anderen Elternteil erfolgen. In der Regel sind die Kinder wie die betroffenen Elternteile durch die Vorgehensweise traumatisiert. Das hat akute wie auch langfristige Folgen. Für das Kind bedeutet diese spannungsgeladene Situation unermesslichen Druck und Leid. Agressives oder Rückzug-Verhalten, Schulprobleme oder körperliche Symptome können die Folge sein. Für den entfremdeten Elternteil bedeutet diese Situation ohnmächtig und hilflos mit ansehen zu müssen, wie sein Kind unter der Zerrissenheit leidet und den Kontakt zunehmend unbegründet vermeidet und schließlich ganz abbricht.
Ziele der Selbsthilfegruppe
Sie sind nicht allein mit ihrem Problem. Durch den Gedanken- und Informationsaustausch können wir individuelle Lösungswege erarbeiten. In der Hoffnung, den so genannten "Schlüssel" zu seinem Kind wieder zu finden.
Regelmäßige Kontakte der Gruppenmitglieder zum Erfahrungs- und Infoaustausch über Themen wie:
- Wie verhalte ich mich meinem Kind gegenüber?
- Bedeutung des auffälligen Verhaltens des Kindes in der Schule
- Bestehen rechtliche Möglichkeiten die Entfremdung zu verhindern?
- Alltags- und Trauerbewältigung
- Schuldgefühle
Ist es bereits zum Kontaktabbruch gekommen, wird es schwierig ihn wieder zu beleben. Die Kinder wollen in Ruhe leben und verdrängen eine Zeit lang ihre Gefühle. Darum ist ein Ziel, mit Einfühlungsvermögen den Kontakt wieder aufzunehmen oder zu versuchen, ihn neu zu beleben. Zur gesunden Entwicklung brauchen Kinder beide Elternteile. Auch wenn die Eltern sich getrennt haben und evtl. in neuen Beziehungen leben.
VORAUSSETZUNG betroffene Elternteile, Familienangehörige und Personen, die sich durch Kindesentfremdung angesprochen fühlen, erwachsene betroffene Kinder
STICHWORTE Kindesentziehung, Scheidung, Trennung
PAS = Sorgerechtsumkehr in den Staaten
von Heinz am 04.03.2009 14:43Es ging hart zur Sache wegen PAS, der bewußten Gehirnwäsche bei einem Kind, um es gegen den früheren Partner einzunehmen. Ein Verhalten übrigens, dass in Kanada und USA inzwischen längst zur Sorgerechtsumkehr führt, was sich erst langsam in Europa u.a. durch die Rechtssprechung der letzten Jahre des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGHR) durchsetzen wird.
Es wurde über die neuesten Forschungsergebnisse diskutiert, die zeigen, dass Kinder, die ohne Vater oder vor allem mit falschem Vaterbild aufgewachsen sind, erhebliche Probleme in der persönlichen Biographie aufweisen (werden), weil ihnen beständig etwas fehlt.
Bis sich das bei uns durchsetzen wir, und daran glaube ich, gehen leider noch viele Kinder, wegen Jugendämter und Gerichten die sich mittellos sehen, gegen ertrotzte Kontinuität eines Elternteils, den Bach runter und werden darunter zu leiden haben!!!!
Heinz