An Philipp

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Heinz
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An Philipp

von Heinz am 25.01.2012 14:15

Lieber Philipp,
bald wir Dir keine mehr was vor machen können. Schlau genug bist Du ja. Deine Inteligenz hat mich damals schon beeindruckt!
Am 21.01.2008 hast Du erst mal das Zimmer des Richters untersucht und auch die Schränke, ob ich mich da nicht drin verstecke, weil Du ja den Richter anlügen musstes. Was Dir seither alle angetan wurde ist fast nicht mehr zu Verstehen,
schon gar nicht in einem angeblich zu ziviliesirtem Land wie unser Deutschland. Ich habe es auch nicht verstanden. Deshalb habe ich auch Deutschland, wegen Deiner und meiner Menschenrechte beim europäischen Gerichtshof in Strassburg verklagt.
Diese Klage ist noch nicht entschieden. Aber Du glaubst es kaum, Deutschland wurde wegen Verletzung der Menschenrechte schon oft verurteilt. Dies hielft Dir aber leider nicht mehr. Deine Kindheit geht langsam zu Ende. Leider konntest Du sie nicht so unbeschwert erleben und Leben, wie ich es Dir gerne ermöglicht hätte. Oft habe ich Dich gesehen wenn ich mit dem Moped an Dir und Opa oder Mama vorbei gefahren bin. Gerne hätte ich angehalten um mit Dir zu reden. Du wirst verstehen dass ich das nicht gemacht habe. Mama wäre wieder durchgedreht. Mama weigert sich auch, mir Fotos oder andere Infos über Dich zu geben. Sie braucht das nicht und will es eben nicht, dass ich irgendwas über Dich erfahre.
Wenn ich Dich mal alleine sehen sollte, werde ich anhalten um mit zu reden. Ich bin Dir wegen nichts böse.

Dein Dich liebender PAPA

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2012 16:09.

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