Suche nach Beiträgen von Heinz
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Die Suche lieferte 199 Ergebnisse:
ARD Beitrag: Das Kind bekommst du nicht! Wenn Kinder zur Waffe werden.
von Heinz am 23.10.2012 10:05Sendung zu entfremdeten Eltern mit Familienrichter A.D. Jürgen Rudolph
Etwa eine Million Kinder in Deutschland haben keinen Umgang mit ihren Vätern oder Müttern, weil der andere Elternteil dies nicht zulässt. Dabei handelt es sich zu 6 % um Männer. Die Kinder werden krank gemacht. Meistens sind sie ihr Leben lang traumatisiert und zu keiner Beziehung fähig. Es wird Zeit, dass sich extra geschulte Familienrichter mit diesen Eltern mal auf §§ Ebene unterhalten und auch Sanktionen gegen Eltern verhängen, wenn diese ihr Tun nicht einstellen. Sie wollen den damaligen Partner treffen, treffen aber das Kind! Dieses wird zerstört.
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Kinder können sich gegen Manipulation nicht wehren
von Heinz am 14.10.2012 18:21Kinder zu manipulieren ist ein Verbrechen am Kind.
"Warum habt ihr das nicht anders hinbekommen? Warum hast du nicht gemerkt, wie sehr ich gelitten habe? Warum hast du dich nicht mehr darum gekümmert, mich zu sehen?" Fragen, die vielen Scheidungs- oder Trennungskindern durch den Kopf gehen.
Hier geht es zum Beitrag der ARD
Hier der Link zu You Tube . Hier wird nicht zensiert wie bei der Sendung.
Immer mehr Kinder leben im Heim
von Heinz am 26.09.2012 13:40Es sind alarmieren Zahlen, die das statistische Bundesamt veröffentlicht: Mehr als 65.000 junge Menschen leben in Heimen oder betreuten Wohnungen - wegen Gefahren für ihr Wohlergehen, die im eigentlichen Zuhause drohen. So hoch war die Zahl noch nie.
Leider ist dies wohl der einzig richtige Weg, wenn ein Elternteil das Kind dem anderen Elternteil das Kind so weit entfremdet hat, dass es den umgangsberechtigten Elternteil total ablehnt. Das Jugendamt schaut so lange zu, bis nichts mehr zu machen ist. Wer einem Kind dieses an tut ist ein Verbrecher und gehört vor Gericht gestellt. Dann würden es viele dieser Elternteile, zum Wohl des Kindes, unterlassen weil sie die Strafe fürchten. Leider ist es bei uns noch nicht so weit. Die Misshandlung von Schtzbefohlenen geht weiter.
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Kindeswohlgefährdung nach § 1666 Abs. 1 BGB
von Heinz am 13.09.2012 13:40Hier geht es zum Handbuch über Kindeswohgefährdung
Karin Jäckel Forum für Groß und Klein
von Heinz am 12.09.2012 12:23Sie hat viele Bücher zu unserem Thema geschrieben.
Hier geht es zu ihrem Forum
Völkermord durch Jugendämter ZDF Frontal21 vom 05.06.2012
von Heinz am 01.09.2012 12:33Hier geht es zum Beitrag
Olivier Karrer, interviewt Trennungsvater Mühlbauer
von Heinz am 31.08.2012 12:18Hier geht es zu Interview! Hier klicken
Jugendamt raubt zwei Kinder zum Wohl des Kindes ??? Juli 2012
von Heinz am 24.08.2012 10:34Das „Amt für Jugend und Familie" Altötting hat einem Neuöttinger Ehepaar(Bayern) die Kinder entzogen. Am Donnerstagmorgen, den 21. Juni 2012 klingelt es an der Haustüre der Familie. Vier bewaffnete Polizeibeamte und drei Leute vom Jugendamt stürmen die Wohnung und reißen die zwei Kleinkinder gewaltsam aus der Familie !!!
Was dann geschah ist unglaublich !
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Ärztliche Diagnose und Befunde – Formen von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
von Heinz am 21.08.2012 12:43In dem Buch ist auf Seite 111 einiges über seelische Gewalt gegen Kinder geschrieben.
Hier gehte es zum Gesamtwerk.
Seelische Misshandlung tritt selten als einzige Misshandlungsform auf. Wer bereit ist, sein Kind seelisch zu misshandeln, für den ist die Schwelle zu körperlichen Übergriffen oft herabgesetzt.
Bei Hinweisen auf seelische Misshandlung muss daher immer auch an die Möglichkeit
einer körperlichen und sexuellen Gewalt und ggf. Vernachlässigung gedacht werden.
Auch seelische Misshandlung durch andere Kinder kann mit körperlicher Gewalt einhergehen, was bei Befragungen beachtet werden muss.
Eltern, die ihr Kind viel bestrafen, probieren oft alle Formen der Bestrafung aus. Gerade misshandelnde körperliche Bestrafungen gehen oft mit zusätzlichen seelischen Misshandlungen durch Beschimpfung und ungerechtfertigtes Kritisieren und Wertlosmachen einher.
Eltern verprügeln nicht wortlos.
Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen kann nicht immer abgewartet werden, bis Eltern notwendige Hilfen annehmen. Dringlichkeit (z. B. eskalierende Krisensituationen)
oder mangelnde Kooperationsbereitschaft von Eltern trotz festgestellter Anhaltspunkte
für eine Kindeswohlgefährdung können es erforderlich machen, auch gegen den Willen
der Personensorgeberechtigten das Jugendamt oder andere Stellen (z. B. Polizei) über
die Wahrnehmungen zu informieren und einzubinden. In Situationen, in denen eine akute, schwerwiegende Kindeswohlgefährdung ein sofortiges Tätigwerden zur Abwendung der Gefährdungslage erfordert, sind abgestimmte Interventionen besonders wichtig (siehe hierzu Ziffern 2.3.4. und 2.4.3.).