Wenn Mama nicht will !

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Heinz
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Wenn Mama nicht will !

von Heinz am 23.02.2013 13:23

Es drehte sich um eine vom AG Recklinghausen angeordnete Mediation weil
ich eine Umgangsregelung in den Ferien beantragt hatte.
Weil sie hier einfach mit Boykott der Gespräche durchkam, verweigerte sie dann
den ganzen Umgang seid 01.12.2007 total. Auch hiermit kam sie bis heute
ungestraft durch.


Einladung_13092007.jpg

Absage_gemeinsame_Gespraeche_2007.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2013 15:19.

Heinz
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Beiträge: 199

Re: Wenn Mama nicht will !

von Heinz am 24.02.2013 12:31

Ibykus schrieb beim Väterwiderstand dieses:

Behördliche "Kanonenschüsse" auf eine alleinerziehende Mutter als staatliche Maßnahme zur Durchsetzung der Schulpflicht sind das Ergebnis von 1000-facher Schulschwänzerei eines Sechszehnjährigen.

 

Bußgelder, polizeiliche Zuführung, Androhung von Erzwingungshaft und nun ein Strafverfahren wegen Verletzung der Fürsorgepflicht sollen die scheinbar ohnmächtige Mutter motivieren, entsprechend auf ihren Sohn einzuwirken, damit dieser seiner Schulpflicht nachkommt.

Das Jugendliche immer öfter die Schule schwänzen hat ganz unterschiedliche Ursachen, auf die die Schulen in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern selbstverständlich reagieren müssen.

Was aber passiert mit Kindern, fragt Väterwiderstand.de, die sich weigern Umgang mit ihren Vätern zu praktizieren? In den meisten Fällen ist nicht mütterliche Ohnmacht, sondern mütterliche Beeinflussung, Parentalisierung oder vorsätzlicher Umgangsboykott die Ursache. Auch in solchen Fällen bietet das Gesetz die Möglichkeit, mittels Ordnungsgeldern oder durch Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes auf eine alleinerziehenden Mutter einzuwirken, damit diese pflichtgemäß das gemeinsame Kind auf den Umgang mit seinem Vater vorbereitet und es entsprechend motiviert.

In den Fällen aber, in denen es darum geht, Kinder davor zu schützen, ihre Väter zu verlieren, verhält sich der Staat anders. Anstatt auf Mütter von Beginn an Druck auszuüben, werden diese von Familiengerichten für ihr schäbiges und das Kindeswohl verletzende Verhalten noch belohnt und von Jugendämtern und von einer profitorientierten Helferindustrie unterstütz. Denn der durch das Sabotageverhalten solcher Mütter provozierte Streit eskaliert in der Regel und verursacht gerichtliche Verfahren, an deren Ende der um sein Umgangsrecht kämpfende Vater auch noch sein Sorgerecht verliert, weil die mittlerweile fehlende Kommunikation zwischen den Eltern einer gemeinsamen Ausübung des Sorgerechts entgegen stehe.

Das mag vernünftigen Menschen dumm vorkommen.

Mütterfreundliche deutsche Familiengerichte jedoch begründen so ihre Entscheidungen und beweisen noch mit dem ausdrücklichen Hinweis darauf, dass es auf die Ursachen der Streitereien nicht ankomme, eine Inkompetenz, der immer mehr Kinder zum Opfer fallen.

Spitzbuben und Strolche oder redliche Rechtsanwender? - eine vor diesem Hintergrund berechtigte Frage für Väter, die von Kreidekreismüttern ausgegrenzt und von Familiengerichten entsorgt werden.

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