An Philipp, meinen geliebten Sohn

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Heinz
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An Philipp, meinen geliebten Sohn

von Heinz am 25.01.2012 13:52

Lieber Philipp,
ich habe fast alles ausprobiert um Dir zu Helfen wieder hier sein zu können. Aber auch die Mama hat alles unternommen, dass es so schnell nicht mehr möglich sein sollte. Sie hat Dir Medikamente verabreicht die Dich gefügig machen sollte. Da warst Du gerade mal sieben Jahre alt. Nur damit sie Dich nicht mehr zu mir geben braucht. Seit Jahren macht es mir das Herz schwer, wenn ich daran denke, was Dir alles angetan wurde und auch noch wird. Ich hätte Dir gerne, in diesen so wichtigen Phase Deines lebens, zur Seite gestanden. Fünf JahrTrennung ist schon für mich eine lange Zeit, aber für Dich als Kind wird diese Zeit sicherlich noch viel länger empfunden. Irgendwann wirst Du was über Dich oder mich im Internet finden und lesen. Dann wirst Du erkennen, wer Dir helfen wollte, oder Dich nur als Besitz haben wollte. Ich wollte Dich bei mir haben aus Liebe zu Dir. Dieses Forum habe ich extra für Dich angelegt, damit es anderen Kindern nicht so ergeht wie es Dir leider bis jetzt ergangen ist.
Das Du den Richter nicht Deine Meinung gesagt hast macht mich einwenig traurig, kann aber verstehen warum Du nicht die Wahrheit sagen konntes. Jetzt bist Du schon 12 !! Bald wirst Du erneut eine Richterin treffen. Vielleicht kann diese Richterin zwischen den Zeilen lesen und endlich mal zu Deinem Wohl was bewirken. Ich drücke uns die Daumen.

Dein Dich liebender und vermissender PAPA

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2012 15:40.

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